Okoye ist die ehemalige Generalin der Dora Milaje, der Leibwache des Black Panthers.
Ihre Loyalität gilt Wakanda und dem Thron, unabhängig von der Person die dort sitzt.
Biografie[]
Black Panther[]
Okoye wird von T'Chaka beauftragt, die Fortschritte von seinem Sohn T'Challa zu beaufsichtigen, nachdem dieser die Rolle des Black Panther übernimmt. Sie sagt dem Prinz die Wahrheit über ihren Auftrag und gewinnt damit sein Vertrauen. Später reist sie mit ihm nach Paraguay, um Geiseln aus Wakanda aus den Fängen von Zanda und Douglas Scott zu befreien.
Avengers: Infinity War[]
Okoye ist nicht sehr begeistert, dass Vision nach Wakanda kommt. Sie informiert M'Baku von der bevorstehenden Schlacht in Wakanda und kämpft die meiste Zeit an der Seite von Black Widow. Sie liefert sich auch mit Black Widow einen Kampf gegen Proxima Midnight, den sie verliert. Sie kämpft gegen viele Outriders und schleudert ihren Speer gegen Thanos. Als T'Challa sich vor ihren Augen auflöst ist sie am Boden zerstört.
Avengers: Endgame[]
Okoye ist unter der Leitung von Black Widow auf der Erde unterwegs, um die Menschen nach Thanos Fingerschnppen Trost zu spenden. Auch sie wird wie viele andere von Doktor Strange zur Schlacht teleportiert und bringt sich erfolgreich mit ihrer Kampfkunst ein. So gelingt es ihr, Corvus Glaive schwer zu verletzen. Auf der Beerdigung von Tony Stark ist sie auch anwesend.
Black Panther: Wakanda Forever[]
Okoye und die Dora Milaje beschützen das wakandanische Außenzentrum, welches aufgrund seines Vibraniumsbestand von französischen Soldaten überfallen wird. Beim Treffen der Vereinten Nation am nächsten Tag werden die gefangengenommenen Männern von ihnen vorgeführt.
Als Prinzessin Shuri, die Person finden will, die den Vibranium Detektor gebaut hat, begleitet Okoye sie. Zuerst suchen beiden Everett Ross auf, der ihnen nach anfänglichen Zögern, den Aufenthaltsort verrät. Anschließend reisen sie ins amerikanische Cambridge. Der gesuchte Wissenschaftler stellt sich als junge Studentin namens Riri Williams heraus. Diese weigert sich zunächst mitzukommen, stimmt jedoch zu als sie erfährt, dass Namor hinter ihr her ist. Sie fahren zur Garage von Riri, damit sie ihre wichtigsten Sachen holen kann. Unerwartet taucht dort das FBI auf. Die drei teilen sich auf, Okoye flieht mit dem Auto. Als sie glauben in Sicherheit zu sein, werden sie von einer Wasserbombe der Talokanil überrascht. Okoye verteidigt sich und die bewusstlose Shuri. Trotz vermeintlich tödlicher Verletzungen stehen die Krieger wieder auf. Es kommt zu einem Zweikampf gegen den Talokanil Attuma. Kurze Zeit später kommt Namora dazu, fordert Attuma auf keine Spiele zu spielen und wirft eine Wasserbombe nach Okoye. Diese wird über die Brücke ins Wasser geschleudert. Als Okoye auftaucht nehmen die Talokanil Shuri und Riri mit sich.
Okoye kehrt nach Wakanda zurück und berichtet von dem Vorfall. Königin Ramonda erkennt ihr den Rang als Generalin und ihre Position bei den Dora Milaje ab. M'Kathu, der Anführer des Grenzstammes, setzt sich für sie ein und erinnert die Anwesenden daran, dass Okoye für Wakanda den Speer gegen ihren eigenen Ehemann gerichtet hat. Ramonda engegnet, dass ihr verräterischer Mann in einer Zelle sitzt, wo sie diesen jederzeit besuchen kann, wenn sie es will, während ihr eigener bei den Ahnen ist. Niedergeschlagen erkennt Okoye das Urteil an und verlässt den Thronsaal.
Rest folgt...
Persönlichkeit[]
Okoye ist eine mutige Kämpferin und loyale Beschützerin des Königs, traut sich aber durchaus auch, diesen zu hinterfragen und ihm Ratschläge zu geben. Sie ist mit festen Regeln und Traditionen aufgewachsen, was sie in ein moralisches Dilemma stürzt, als T'Challa mit seinem neuen Regierungsstil bestehende Verhältnisse infrage stellt.
Trotz ihrer Ernsthaftigkeit zeigt Okoye hin und wieder auch einen feinen Sinn für trockenen Humor. So bezeichnet sie Everett Ross als einen "Kolonisator in Ketten" als sie diesen befreit.
Trivia[]
- In den Marvel Comics hatte Okoye ihren ersten Auftritt in Black Panther #1 (November 1998) und wurde geschaffen von Christopher Priest und Mark Texeira.
Bilder[]
